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Texterstellung für Ihre Homepage

Die Kunst der überzeugenden Webtext-Erstellung

In der digitalen Welt entscheiden oft die ersten Sekunden darüber, ob ein Besucher auf Ihrer Website bleibt oder weiterzieht. Dabei spielen Texte eine entscheidende Rolle – sie vermitteln nicht nur Informationen, sondern transportieren auch Emotionen, Werte und den Charakter Ihres Unternehmens. Doch wie entstehen eigentlich wirklich gute Website-Texte?

Stehen Sie vor der Frage, ob Sie selbst zur Tastatur greifen, einen professionellen Texter beauftragen oder moderne KI-Technologien nutzen sollten? Diese Entscheidung kann maßgeblich über den Erfolg Ihrer Online-Präsenz entscheiden.

In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die verschiedenen Wege der Texterstellung für Ihre Homepage, zeigen Vor- und Nachteile auf und geben Ihnen praktische Tipps, wie Sie für Ihren spezifischen Fall die optimale Strategie entwickeln können. Denn eines ist sicher: Durchdachte, ansprechende Texte sind ein Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Website.

Warum gute Texte Ihre Homepage zum Erfolg führen

Eine ansprechende Texterstellung für Ihre Homepage spielt eine maßgebliche Rolle, um potenzielle Kundinnen und Kunden zu überzeugen. Der richtige Content entscheidet darüber, ob Besucher auf Ihrer Seite verweilen oder zum nächsten Angebot weiterscrollen.

Doch wie kommen Sie an überzeugende Texte? Sollten Sie selbst zur Tastatur greifen, Profis engagieren oder auf KI-Tools setzen?

In diesem Blogbeitrag vergleichen wir die drei wichtigsten Wege der Homepage-Texterstellung und helfen Ihnen, die optimale Strategie für Ihren Online-Auftritt zu finden.

Die Vorteile der eigenen Texterstellung

Wenn Sie Ihre Texte selbst verfassen, haben Sie die vollständige Kontrolle über Ton und Botschaft. Sie kennen Ihr Unternehmen und Ihre Produkte am besten – diese Authentizität können Sie direkt in Ihre Texte einfließen lassen.

Zu den Stärken der Eigenproduktion zählen die persönliche Note und echte Leidenschaft für Ihr Angebot sowie Ihr tiefgreifendes Fachwissen über Ihre Produkte und Dienstleistungen. Zudem behalten Sie die volle Kontrolle über den kreativen Prozess und sparen zusätzliche Kosten.

Die selbstständige Texterstellung hat allerdings auch ihre Herausforderungen. Sie ist zeitintensiv und erfordert nicht nur Fachwissen, sondern auch sprachliches Geschick und ein Verständnis für SEO-Optimierung.

Professionelle Texterstellung: Der Expertenvorteil

Erfahrene Texter bringen nicht nur Schreibtalent mit, sondern verstehen auch, wie man Inhalte optimal auf Zielgruppen ausrichtet. Sie kombinieren Fachwissen mit Kreativität, um Texte zu erstellen, die sowohl informativ als auch fesselnd sind.

Professionelle Texter bieten zahlreiche Vorteile: Sie bringen Erfahrung in der zielgruppenspezifischen Ansprache mit und verfolgen einen strategischen Ansatz für überzeugende Inhalte. Ihre SEO-Expertise sorgt für bessere Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Darüber hinaus sparen Sie Zeit für sich und Ihr Team und profitieren von konsistenter Qualität und Tonalität in allen Texten.

Bei der Auswahl eines professionellen Texters sollten Sie auf dessen Branchenerfahrung, Portfolio und Kommunikationsstil achten. 
Ein guter Texter versteht Ihre Vision und setzt diese überzeugend um.

KI-gestützte Texterstellung: Innovation mit Grenzen

KI-Tools haben die Content-Erstellung revolutioniert. Sie können innerhalb von Minuten Textentwürfe liefern und bieten innovative Ansätze zur Ideenfindung.

Diese Tools bieten diverse Möglichkeiten für Ihre Texterstellung: Die schnelle Erstellung von Grundgerüsten und ersten Entwürfen sowie eine kostengünstige Alternative für kleinere Budgets. Sie helfen bei Schreibblockaden und Ideenfindung und unterstützen bei Recherchen und Datenanalyse.

Die Herausforderung bei KI-generierten Texten liegt in ihrer manchmal fehlenden emotionalen Tiefe und Individualität. Sie können standardisiert wirken und erfordern meist eine menschliche Nachbearbeitung, um wirklich zu überzeugen.

Der optimale Weg: Die richtige Mischung macht’s

Die beste Strategie für Ihre Homepage-Texte ist häufig eine Kombination aller drei Ansätze:

  1. Nutzen Sie Ihr eigenes Fachwissen als Grundlage und für persönliche Einblicke.
  2. Ziehen Sie professionelle Texter hinzu, um Ihre Ideen in überzeugende, zielgruppengerechte Sprache zu verwandeln.
  3. Setzen Sie KI-Tools gezielt ein, um Recherche zu unterstützen oder erste Entwürfe zu generieren, die dann von Menschen verfeinert werden.

So profitieren Sie von der Effizienz der Technologie, dem strategischen Know-how der Profis und Ihrer eigenen authentischen Stimme. Dies sichert Ihnen einen klaren Vorteil im Wettbewerb um die Aufmerksamkeit Ihrer Besucher.

Tipps für erfolgreiche Homepage-Texte – unabhängig von der Erstellungsmethode:

Sprechen Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe – verwenden Sie Begriffe und Tonalität, die Ihre Wunschkunden verstehen und schätzen. Fokussieren Sie auf den Nutzen und erklären Sie nicht nur, was Sie anbieten, sondern welche Probleme Ihre Leistungen lösen. Eine klare Struktur mit Überschriften und kurzen Absätzen sorgt für bessere Lesbarkeit. 

Vergessen Sie nicht, Call-to-Actions zu integrieren, um Ihre Leser zu konkreten nächsten Schritten zu führen. Optimieren Sie Ihre Texte für Suchmaschinen, indem Sie relevante Keywords recherchieren und natürlich in Ihre Texte einbauen.

Durchdachte Textstrategie als Erfolgsgarant

Die Qualität Ihrer Homepage-Texte kann den entscheidenden Unterschied machen, ob potenzielle Kunden bei Ihnen bleiben oder zur Konkurrenz wechseln. Eigenproduktion, professionelle Texter und KI-Tools haben alle ihre Stärken und Schwächen.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer durchdachten Kombination dieser Ansätze, angepasst an Ihre spezifischen Bedürfnisse, Ziele und Ressourcen. Investieren Sie in hochwertige Texte – sie sind eine der wichtigsten Grundlagen für den nachhaltigen Erfolg Ihrer Online-Präsenz.

Gerne vermitteln wir Ihnen professionelle Texter oder erstellen Ihren Text- und Bildcontent!

FAQ zum Thema „Texterstellung“

Die Kosten für professionelle Texter variieren stark je nach Erfahrung, Spezialisierung und Umfang des Projekts. Die Preisgestaltung kann auf Stundenbasis, pro Wort oder als Pauschalpreis für das gesamte Projekt erfolgen. Für eine realistische Einschätzung empfiehlt es sich, mehrere Angebote einzuholen.

Achten Sie darauf, dass der angebotene Preis auch Recherche, Konzeption und Überarbeitungsrunden einschließt. Bedenken Sie dabei: Qualitativ hochwertige Texte sind eine Investition, die sich durch bessere Conversion-Raten und höhere Kundenbindung langfristig auszahlt.

Die Erstellungsdauer hängt vom Umfang und der Komplexität Ihres Projekts ab. Ein erfahrener Texter benötigt zunächst Zeit für die Einarbeitung in Ihre Branche, Produkte und Zielgruppe. Danach folgen Konzeption, Texterstellung und Überarbeitungsrunden.

Besprechen Sie den Zeitrahmen direkt mit Ihrem Texter und planen Sie ausreichend Zeit ein – besonders wenn es sich um fachlich anspruchsvolle Themen handelt. Planen Sie zusätzlich Zeit für Ihre Feedbackrunden und eventuelle Anpassungen ein!

Für die Texterstellung haben sich Tools wie ChatGPT, Jasper und Neuroflash bewährt. Sie unterscheiden sich in Funktionsumfang, Benutzerfreundlichkeit und Preis. Die meisten bieten kostenlose Testversionen an, mit denen Sie herausfinden können, welches Tool am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Bedenken Sie jedoch, dass KI-generierte Texte fast immer eine menschliche Überarbeitung benötigen.

Moderne Website-Texte sollten grundsätzlich immer SEO-optimiert sein, eine strikte Trennung ist nicht mehr zeitgemäß. Gute Texter berücksichtigen sowohl die Anforderungen der Suchmaschinen als auch die Bedürfnisse der menschlichen Leser. Achten Sie darauf, dass Keywords natürlich in den Text eingebunden werden und der Text trotz Optimierung authentisch und überzeugend bleibt.

Fragen Sie sich: Haben Sie genügend Zeit, fachliches Know-how und Erfahrung im Schreiben?

Können Sie objektiv über Ihre Angebote schreiben und die Perspektive Ihrer Zielgruppe einnehmen?

Wenn Sie diese Fragen mit „Ja“ beantworten und zusätzlich Freude am Schreiben haben, können Sie es durchaus selbst versuchen. Lassen Sie Ihre Texte anschließend von einer anderen Person Korrektur lesen.

Cookies verstehen: Ihre Rolle in der digitalen Welt

Kleine Dateneinheiten mit großer Wirkung

In unserer zunehmend vernetzten und personalisierten Online-Welt sind sie allgegenwärtig: Cookies. Diese unscheinbaren digitalen Helfer begleiten uns bei nahezu jedem Klick im Internet und haben erheblichen Einfluss auf unser Online-Erlebnis. Doch was genau verbirgt sich hinter diesen kleinen Datenpaketen?

Für Website-Betreiber, Online-Marketer und Datenschutzbeauftragte sind Cookies ein zentrales Element ihrer täglichen Arbeit. Gleichzeitig sind sie für viele Internetnutzer eher ein abstraktes Konzept, das häufig mit Skepsis betrachtet wird.

In diesem Blogbeitrag entschlüsseln wir die Welt der Cookies, erklären ihre Funktionsweise und Bedeutung, beleuchten rechtliche Aspekte und zeigen, wie sie die digitale Kommunikation und das Online-Marketing prägen. Erfahren Sie, warum diese kleinen Dateien so wichtig sind und wie sie verantwortungsvoll eingesetzt werden können.

Die Bedeutung von Cookies in der digitalen Welt

Cookies sind kleine Dateien, die beim Besuch einer Website auf Ihrem Gerät gespeichert werden. Sie fungieren als digitales Gedächtnis und ermöglichen es Websites, sich wichtige Informationen über Ihre Präferenzen und Aktivitäten zu merken. Ohne Cookies wäre jeder Besuch einer Website wie der erste – Ihre Spracheinstellungen, Login-Daten oder Warenkorbinhalte wären bei jedem Seitenaufruf verloren.

Diese digitalen Helfer spielen eine zentrale Rolle bei der Personalisierung des Internet-Erlebnisses. Sie sorgen dafür, dass Inhalte und Werbeanzeigen besser auf Ihre Interessen abgestimmt werden können. Unternehmen nutzen die gesammelten Daten, um ihre Angebote kontinuierlich zu optimieren und gezielter auf Kundenbedürfnisse einzugehen.

Gleichzeitig werfen Cookies wichtige Fragen zum Datenschutz auf, da sie oft personenbezogene Informationen erfassen und speichern. Ein transparenter und verantwortungsvoller Umgang mit diesen Daten ist daher nicht nur rechtlich vorgeschrieben, sondern auch essenziell für das Vertrauen der Nutzer.

Was ist ein Cookie? Grundlagen und Funktionsweise

Technisch betrachtet sind Cookies strukturierte Textdateien, die von Websites in Ihrem Browser abgelegt werden. Sie enthalten Informationen über Ihr Verhalten auf der Website – beispielsweise besuchte Seiten, gewählte Einstellungen oder eingegebene Daten. Bei einem erneuten Besuch kann die Website diese Informationen abrufen und für eine verbesserte Nutzererfahrung einsetzen.

Im Wesentlichen unterscheiden wir zwei Haupttypen:

Session-Cookies existieren nur temporär während Ihres aktuellen Besuchs und werden nach dem Schließen des Browsers automatisch gelöscht. Sie sorgen für eine reibungslose Navigation innerhalb einer Website.

Permanente Cookies hingegen bleiben über längere Zeit auf Ihrem Gerät gespeichert und erkennen Sie bei späteren Besuchen wieder. Sie ermöglichen beispielsweise die automatische Anmeldung oder die Speicherung von Produktpräferenzen in Online-Shops.

Diese Mechanismen tragen maßgeblich dazu bei, dass Webseiten benutzerfreundlicher, effizienter und intuitiver werden. Sie bilden das technische Fundament für viele Funktionen, die wir heute als selbstverständlich betrachten.

Cookie-Arten im Überblick

Je nach Herkunft und Verwendungszweck lassen sich Cookies in verschiedene Kategorien einteilen:

Erforderliche Cookies sind für die grundlegende Funktion einer Website unverzichtbar. Sie ermöglichen etwa die Navigation zwischen Seiten, den Zugriff auf sichere Bereiche oder das Speichern von Warenkörben beim Online-Shopping.

Funktionale Cookies speichern Ihre persönlichen Einstellungen wie Sprache, Schriftgröße oder Designpräferenzen und erhöhen so den Bedienkomfort.

Performance-Cookies sammeln anonymisierte Daten zur Nutzung der Website. Sie helfen Betreibern zu verstehen, wie Besucher mit ihrer Seite interagieren, welche Bereiche besonders beliebt sind oder wie sich Ladezeiten optimieren lassen.

Marketing- und Tracking-Cookies protokollieren Ihr Surfverhalten über verschiedene Websites hinweg. Sie bilden die Grundlage für personalisierte Werbung und Remarketing-Kampagnen.

Zusätzlich unterscheidet man zwischen First-Party-Cookies, die direkt von der besuchten Website gesetzt werden, und Third-Party-Cookies, die von externen Diensten wie Werbenetzwerken oder Social-Media-Plattformen stammen.

Diese vielseitigen Cookie-Typen ermöglichen eine differenzierte Steuerung von Nutzererfahrungen und bilden das Rückgrat moderner Web-Technologien.

Die Rolle von Cookies im Online-Marketing

Für das digitale Marketing sind Cookies ein unverzichtbares Werkzeug. Sie ermöglichen es Unternehmen, Kampagnen zu optimieren, Zielgruppen präzise anzusprechen und die gesamte Customer Journey zu analysieren und zu verbessern.

Marketer nutzen die durch Cookies gesammelten Daten, um relevante Werbung an die richtigen Personen auszuspielen und so Streuverluste zu minimieren. Sie helfen dabei, Conversion-Raten zu verbessern, indem sie aufzeigen, welche Maßnahmen besonders effektiv sind und wo Optimierungspotenzial besteht.

Durch die Analyse von Nutzerpräferenzen können Unternehmen ihre Angebote kontinuierlich verfeinern und besser auf die Bedürfnisse ihrer Kunden abstimmen. A/B-Tests, die verschiedene Versionen einer Webseite oder Kampagne vergleichen, wären ohne Cookie-Technologie kaum durchführbar.

All diese Faktoren tragen zu einer personalisierten Nutzeransprache bei, die nicht nur die Markenbindung stärkt, sondern auch die Effizienz von Werbebudgets deutlich erhöht. Cookies helfen Unternehmen, ihre Marketingausgaben gezielter einzusetzen und den Return on Investment zu maximieren.

Datenschutz und rechtliche Aspekte

Mit der Einführung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und der ePrivacy-Richtlinie hat der europäische Gesetzgeber den Umgang mit Cookies deutlich reguliert. Diese Regelungen haben weitreichende Auswirkungen auf die Praxis der Cookie-Nutzung. 

Besonders wichtig ist die Einwilligungspflicht: Mit Ausnahme technisch notwendiger Cookies dürfen diese erst nach aktiver Zustimmung des Nutzers gesetzt werden. Die weit verbreiteten Cookie-Banner sind eine direkte Folge dieser rechtlichen Vorgabe.

Ebenso besteht eine umfassende Informationspflicht: Website-Betreiber müssen Nutzer verständlich und transparent über Art, Zweck und Speicherdauer der eingesetzten Cookies informieren. Eine allgemeine oder versteckte Information reicht nicht aus.

Das Widerrufsrecht gibt Nutzern die Möglichkeit, ihre einmal erteilte Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Websites müssen daher eine einfache Möglichkeit anbieten, Cookie-Einstellungen zu ändern.

Zur Umsetzung dieser komplexen Anforderungen haben sich spezielle Consent-Management-Plattformen (CMPs) etabliert. Sie ermöglichen eine datenschutzkonforme Einbindung von Cookies und fördern das Vertrauen der Nutzer durch Transparenz und Kontrolle.

Cookies als Schlüsselelement der digitalen Kommunikation

Cookies sind aus dem digitalen Alltag nicht mehr wegzudenken. Als technische Helfer erleichtern sie die Bedienung von Webseiten, ermöglichen personalisierte Inhalte und bilden das Fundament für effektives digitales Marketing. Zugleich bringen sie rechtliche Anforderungen mit sich, die Website-Betreiber ernst nehmen müssen.

Ein bewusster, transparenter und nutzerfreundlicher Umgang mit Cookies schafft Vertrauen und ist die Grundlage für eine erfolgreiche Online-Kommunikation. Unternehmen, die sowohl die technischen Möglichkeiten als auch die rechtlichen Grenzen verstehen, können die Vorteile dieser Technologie optimal nutzen.

Die Balance zwischen personalisierten Nutzererlebnissen und dem Schutz der Privatsphäre wird auch in Zukunft eine zentrale Herausforderung bleiben. Cookies werden dabei weiterhin eine wichtige Rolle spielen – als kleine Dateien mit großer Wirkung in unserer digitalen Welt.

Gerne beantworten wir Ihre Fragen zum Thema Cookies oder nehmen Änderungen/Anpassungen an Ihrer Seite vor.
Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf.

FAQ zum Thema „Cookies“

Cookies sind kleine Textdateien, die Websites auf Ihrem Gerät speichern, wenn Sie diese besuchen. Sie enthalten Informationen über Ihre Aktivitäten und Einstellungen auf der Seite.

Bei einem erneuten Besuch liest die Website diese Daten aus und kann so Ihre Erfahrung personalisieren – etwa durch gespeicherte Login-Daten, Spracheinstellungen oder Warenkorbinhalte. Cookies fungieren somit als „Gedächtnis“ der Website und sorgen für ein nahtloseres Nutzererlebnis.

Es existieren verschiedene Cookie-Typen für unterschiedliche Zwecke. Session-Cookies verschwinden nach dem Schließen des Browsers, während permanente Cookies länger gespeichert bleiben.

Funktional betrachtet gibt es erforderliche Cookies (für Basisfunktionen), funktionale Cookies (für Personalisierung), Performance-Cookies (für Analysen) und Marketing-Cookies (für Werbung).

Zudem unterscheidet man zwischen First-Party-Cookies (von der besuchten Website) und Third-Party-Cookies (von externen Diensten).

Cookies selbst sind technisch ungefährlich und können Ihren Computer nicht beschädigen oder infizieren. Allerdings können sie persönliche Daten speichern und für Tracking-Zwecke verwendet werden.

Besonders Third-Party-Cookies können Ihr Surfverhalten über verschiedene Websites hinweg verfolgen. Die Datenschutzbedenken beziehen sich weniger auf die Technologie selbst, sondern auf deren Verwendung.

Ein bewusster Umgang mit Cookie-Einstellungen hilft, die eigene Privatsphäre zu schützen.

Die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und die ePrivacy-Richtlinie regeln den Umgang mit Cookies streng. Nicht technisch notwendige Cookies dürfen erst nach einer aktiven, freiwilligen Zustimmung des Nutzers gesetzt werden.

Website-Betreiber müssen transparent über Art, Zweck und Speicherdauer der Cookies informieren. Zudem muss die Möglichkeit bestehen, eine einmal gegebene Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Bei Verstößen drohen empfindliche Bußgelder.

Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Cookies zu verwalten. Über die Einstellungen Ihres Browsers können Sie bestehende Cookies löschen und festlegen, wie mit neuen Cookies umgegangen werden soll. Viele Browser bieten auch einen „Privaten Modus“ an, der keine dauerhaften Cookies speichert.

Zusätzlich ermöglichen Cookie-Banner auf Websites eine granulare Auswahl, welche Cookie-Typen Sie akzeptieren möchten. Für maximale Kontrolle stehen auch spezielle Browser-Erweiterungen zur Verfügung, die Cookie-Tracking blockieren können

Zwei überarbeitete Webseiten online

In den letzten Wochen haben wir für zwei Kunden die bestehenden Webseiten überarbeitet.

Es handelt sich dabei um die „Wing Tsun Kung Fu Schule“ in Heiligenhaus (Homepage) und den Verein „Vergessene-Kinder e.V.“ (Homepage).

Die Webseiten basieren auf WordPress, Elementor pro und dem Theme „OceanWP“. Texte und Struktur wurden dabei den bestehenden Seiten entnommen; teilweise wurden neue Informationen sowie von uns erstellte Fotos eingepflegt.

Durch den vertrauensvollen und persönlichen Kontakt konnten beide Projekte zügig abgeschlossen werden.

Gerne setzen wir auch Ihr Projekt mit der gleichen Leidenschaft um. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.

World Backup Day 2025

Sensibilisierung für Datenverlust

Kein offizieller Feiertag, aber trotzdem wichtig: Am 31. März findet der World Backup Day statt. Dieser internationale IT-Aktionstag soll Unternehmen und Privatpersonen daran erinnern, wie wichtig es ist, Datenbackups zu erstellen. Denn Datenverlust kann jeden treffen.

Cyberkriminelle nutzen Ransomware, um Zugriff auf die Inhalte eines Computers zu erlangen. Davon abgesehen besteht immer die Gefahr, dass Daten durch Feuer, Wasser, Diebstahl, Viren oder einen Festplatten-Crash verloren gehen.

Der World Backup Day soll Privatpersonen und Firmen sensibilisieren, die aus Bequemlichkeit oder aufgrund von Kostendruck leider oft leichtfertig mit ihren Daten umgehen. 

Ein Backup ist per Definition eine Sicherheitskopie, die entweder manuell durch einen Anwender bzw. Dienstleister oder automatisch durch spezielle Software erstellt wird. Es handelt sich dabei um ein Duplikat, das den aktuellen Datenstand zu einem bestimmten Zeitpunkt abbildet.

„…Das einzige Backup, welches Sie jemals benötigen ist das, welches Sie nicht gemacht haben…“

Backup - Image zum World Backup Day
Backups sind unverzichtlich!

Als Privatperson oder Unternehmen sollten Sie unter keinen Umständen auf die Erstellung regelmäßiger Backups verzichten!

Sie vermeiden dadurch Kosten, die im Fall von Datenverlust zwangsläufig anfallen.

Merken Sie sich die 3-2-1-Regel. Sie gilt als goldene Regel bei der Erstellung von Backups:

  • Erstellen Sie für sämtliche zu speichernde Daten mindestens drei Versionen bzw. Kopien
  • Verwenden Sie für die die Datenspeicherung mindestens zwei verschiedene Speichermedien
  • Bewahren Sie mindestens eines der erstellten Backups an einem sicheren, unzugänglichen Ort auf

Ebenfalls wichtig für eine optimale Datenverfügbarkeit ist eine funktionierende Restore-Lösung (Wiederherstellbarkeit).

Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.worldbackupday.com/de/

Gerne stehen wir Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung!

Windows 11 – Hilfe beim Upgrade / Migration

Der Support für Windows 10 läuft im Oktober 2025 endgültig aus. Das bedeutet, dass Microsoft keine Sicherheitsupdates mehr ausliefert und den technischen Support für Windows 10 einstellt.

Ihr Windows 10 System wird zwar weiterhin funktionieren, ist aber anfälliger für Viren und Malware.

Wir beraten Sie gerne, welche der folgenden Optionen für SIE sinnvoll ist:

  1. Upgrade des bestehenden Systems auf Windows 11 (sofern machbar).
  2. Aufrüstung des bestehenden Systems (meistens nicht sinnvoll).
  3. Neuanschaffung eines Systems und Migration der Daten / Software etc.
  4. Wechsel auf ein anderes Betriebssystem (z.B. Linux).

Gerne helfen wir Ihnen auch beim Upgrade, der Migration oder Wechsel zu einem anderen Betriebssystem. Aufrüstungen der Hardware nehmen wir NICHT vor.